Zehn Münzen, die 1933 von Roosevelt eingeschmolzen werden sollten, sind nun wieder aufgetaucht. Nachkommen von einem Goldhändler in Philadelphia haben sie entdeckt. Eigentlich gab es nur noch zwei von dieser Auflage. Der Staat will deswegen die anderen Münzen nun einziehen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,773426,00.html
Wenn die US-Regierung in diesem Fall gewinnt, kann es zu weiteren Prozessen kommen, bei denen der Staat die Münzen als Eigentum erklärt.
Müssen wir nun alle unsere Sammlungen verstecken?!
US-Staat zieht Goldmünzen von Sammlern ein
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Re: US-Staat zieht Goldmünzen von Sammlern ein
Hallo Goldsucher,
einen ähnlichen Fall hatte es ja schon mal gegeben. Damals hatte die Regierung dem Verkauf zugestimmt. Laut Sprecherin, war das ein Versehen. Für mich sind solche "Versehen" nicht tragbar und ebenso wenig der Einzug von Sammler-Münzen, die der Staat dann verkaufen kann. Aber vielleicht sehe ich das zu eng.
einen ähnlichen Fall hatte es ja schon mal gegeben. Damals hatte die Regierung dem Verkauf zugestimmt. Laut Sprecherin, war das ein Versehen. Für mich sind solche "Versehen" nicht tragbar und ebenso wenig der Einzug von Sammler-Münzen, die der Staat dann verkaufen kann. Aber vielleicht sehe ich das zu eng.