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Hallo, schenkt man einem Bericht in der Welt Glauben, so vertrauen selbst die Notenbanken nicht mehr dem Papiergeld und somit auch dem Euro. Die Bestände an Edelmetall nehmen bei den Zentralbanken rapide zu. Doch warum, sie können doch den Markt mitbestimmen? Sollten wir „Kleinanleger“ uns da vielleicht ein Beispiel dran nehmen?

Klar, ich investiere seit Langem nur in Edelmetall, hauptsächlich in Gold. Mir sind andere „Anlageformen“ zu unsicher und nicht rentabel genug. Trotz des hohen Goldpreises investiere ich immer wieder in Gold. Natürlich sollte Gold nicht nur als kurzfristige Geldanlage gesehen werden. Für eine gute Anlage, die noch dazu rentabel ist, sollte man nur langfristig investieren.

Gold ist nach wie vor eine der sichersten Anlagen, aber auch eine der unflexibelsten. Mann kann sein Vermögen nicht schnell wieder liquidieren oder muss Verluste in Kauf nehmen, wenn der Goldpreis gerade einen Tiefstand hat. Deshalb ist es tatsächlich so, dass sich Gold nur für langfristige Anlagen lohnt. Außerdem ist Gold teuer, also ich meine nicht nur den jeweiligen Tagespreis, sondern grundsätzlich. Viele Leute haben daher gar nicht die Chance, dem Vorbild der Bundesbank zu folgen. Vielleicht sind es auch nur Stützkäufe, damit der momentan etwas schwache Goldpreis nicht weiter sinkt.

Gruß

Rudolfo